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Dort sitzt sie, ich kann sie deutlich sehen, spüre ihre Verwirrung.
Ich möchte zu ihr, für sie da sein, ihr helfen...doch etwas ist zwischen uns.
Ich kann nicht zu ihr gelangen, meine Worte, tonlos.
Kann sie nicht berühren, sie trösten.
Die Hilflosigkeit wächst, mit ihr die Verzweiflung.
Ich kann nichts tun, nur stumm beobachten. Sie vielleicht verlieren....
als ich gerade mit ihr das Glück fand und die Kraft, nicht aufzugeben.

So stehe ich bei ihr, und bin doch weit entfernt...und verfluche das Schicksal.